Fr, 9. März, 15.00 Uhr |
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D 2006, 10 Minuten, ![]() |
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Buch, Regie, Ton: Knut Karger Kamera: Petra Wallner Schnitt: Knut Karger, Ursula Scheid Produktion: lüthje schneider hörl film, Maren Lüthje, Florian Schneider ![]() |
"Onomatopoetikum" ist voll mit grunzenden, bellenden, quakenden, muhenden, miauenden und krähenden Menschen. Sie repräsentieren verschiedene Nationen und unterschiedliche Sprachen. Und sie überraschen mit den verschiedenartigen Lauten der gleichen Tiere. Lachen und Mitmachen erwünscht. ![]() |
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Kundschaft

Fr, 9. März, 15.00 Uhr |
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D 2015, 10 Minuten, ![]() |
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Regie: Marie-Ulrike Callenius Kamera: Silke Gänger Schnitt: Marie-Ulrike Callenius, Silke Gänger Produktion: Papierkino ![]() |
Kundschaft - das sind Kinder, die neu in der Stadt sind. Einige von ihnen sind auf der Flucht hierhergekommen. Gemeinsam mit gleichaltrigen Patenkindern aus einer Berliner Grundschule erkunden sie das Viertel rund um ihre Schule: die Schneiderei, den Blumenladen oder den Anglerbedarf-Laden. Aus Filmaufnahmen, gemalten Bildern, gesammelten Geräuschen und neu entdeckten Wörtern entsteht eine heiter-chaotische Collage. ![]() |
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Crowley – Jeder Cowboy braucht sein Pferd

Fr, 9. März, 15.00 Uhr |
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D 2015, 15 Minuten, ![]() |
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Regie: André Hörmann Kamera: Thomas Bergmann Ton: Donell McNairy Schnitt: Vincent Assmann Produktion: Telekult Film- und Medienproduktion GmbH ![]() |
Welcher Junge träumt nicht davon, ein Cowboy zu sein? Für den 11-jährigen Crowley ist es ein selbstverständlicher Teil seines Lebens. Er lebt auf einer Ranch in den USA. Aber um ein „richtiger“ Cowboy zu werden, muss er noch viel lernen und Mut beweisen. Für Crowley bedeutet das, sein eigenes Pferd zuzureiten. ![]() |
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Family

Sa, 10. März, 15.00 Uhr |
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CH 2012, 4 Minuten, ![]() |
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Regie, Produktion: Yuri A, Raymond Höpflinger Musik: Michael Bucher ![]() |
„Family“ lässt anhand von monatlich geknipsten Passfotos über mehrere Jahre das Porträt einer Familie entstehen: Eine Beziehung zerbricht, eine neue folgt und ein Kind wird geboren. Während sich Frisuren und Brillenfassungen stetig wandeln, werden die Personen immer älter bzw. groß. ![]() |
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Was denkst du über deine Träume?

Sa, 10. März, 15.00 Uhr |
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D 2011, 5 Minuten, ![]() |
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Ein Wal, der auf Flossen durch die Straßen läuft, Fußball spielende Elefanten, Verfolgungsjagden von großen und noch größeren Dinosauriern... Mit charmanten Zeichnungen findet dieser Film Bilder zu den Erzählungen von Kindern über ihre Träume. ![]() |
Regie: Karsten Kiilerich Musik: Tönu Raadik Produktionskoordination: Viola Lütten Produktion: Jana Bohl, Andreas Mastrup, Kristel Töldsepp ![]() |
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Khuyagaa – Ein Tag im Leben eines Nomadenjungen

Sa, 10. März, 15.00 Uhr |
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D 2012, 25 Minuten, ![]() |
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Regie: Uisenma Borchu Kamera: Sven Zellner Schnitt: Alexander Thümmler Produktion: makido film GmbH ![]() |
Der neunjährige Khuyagaa lebt mit seinen Eltern, Geschwistern und Großeltern in der mongolischen Steppe in einer Jurte. Die Familie besitzt eine Herde Pferde und viele Ziegen, von deren Milch sie sich ernähren. Khuyagaa hilft beim Ziegenmelken und lernt, wie man kleine Fohlen bändigt. Eines Nachts hört er das Heulen der Wölfe sehr nahe. Am Morgen ist die Herde verschwunden. Khuyagaa bekommt von seinem Vater den Auftrag, sie zu suchen. Ganz allein reitet er hinaus in die Weiten der Steppe. ![]() |
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Illustration: Compostage

So, 11. März, 15.00 Uhr |
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F 2014, 3 Minuten, ![]() |
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Regie, Schnitt: Élise Auffray Fotografie: Pierre de Haynin Musik: Paul Le Guyader ![]() |
273 Regenwürmer, 65 Kellerasseln und 13 Tausendfüßler sind die kleinen, aber wichtigen Protagonisten dieses Films. Auf eindrucksvolle Weise lässt der Zeitraffer Speisereste kompostieren, damit Neues in der fetten Erde wachsen kann. ![]() |
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Circus Debere Berhan

So, 11. März, 15.00 Uhr |
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A/PT 2015, 11 Minuten, ![]() |
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Regie, Kamera: Lukas Berger Schnitt: Lukas Berger, Mário Gajo de Carvalho, Pedro Florêncio Produktion: Filmes do Gajo, Mário Gajo de Carvalho, Lukas Berger ![]() |
Mitten in der Natur Äthiopiens werden faszinierende Zirkusnummern aufgeführt. Vor wechselnder Kulisse bieten die Artisten ihr Können dar. Wir schauen den Jongleuren und Akrobaten zu, wie sie sich von kleinen Pannen nicht aus der Ruhe bringen lassen und mit Stolz ihre Aufführungen beenden. Ein bezauberndes Schauspiel! ![]() |
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Nora in New York

So, 11. März, 15.00 Uhr |
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D 2014, 14 Minuten, ![]() |
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Regie: Anna Wahle Kamera: Andreas Köhler Schnitt: Oliver Grothoff Produktion: Edie Film, Anna Wahle ![]() |
Nora ist seit ihrer Geburt schwerhörig und auf einem Auge blind. Sie geht in eine reguläre Gesamtschule – und das auch gerne, trotz einiger Schwierigkeiten und Hänseleien. Nicht alle Mitschüler verstehen, dass sich die Welt für Nora ganz anders anhört als für sie. Vor allem das Englischlernen fällt Nora schwer, weil die richtige Aussprache für sie schwieriger zu hören ist. Trotzdem paukt sie eifrig, denn ihr großer Traum ist eine Reise nach New York – am liebsten mit ihrer besten Freundin Nati. ![]() |
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